Verwirbelt im Golfstrom

Es ist soweit, Maxie und Ronja wagen sich endlich an den Golfstrom – und zwar ganz konkret! Turbulent wird allerdings trotzdem wieder, denn um den Golfstrom zu verstehen, muss erst mal über große Wirbel, kleine Wirbel, den Wärmeaustausch in der Wassersäule und über die Schildkröten bei Findet Nemo gesprochen werden. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit alten Bekannten, wie der Konvektion, dem Schelf und der Corioliskraft – ohne die geht ja bekanntlich nichts.

Außerdem gewinnt Ronja eine tiefgreifende Erkenntnis über den Forschungsbegriff, Maxie plant ein Computerspiel und zum Schluss philosophieren beide über gemähtes Gras und geballten Hackbratengeruch. Wer wissen will, was das noch mit Ozeanographie zu tun hat – und das ist überraschend viel! – hört rein, in Folge 14 von Treibholz.

Zum Nachlesen:

Die Meereskreatur der Folge: Der Drückerfisch

Das Wort der Folge: Schwade

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Der (Golf-)Strom ist das Ziel

Vielleicht wusstet ihr es nicht, aber wir sprechen nicht umsonst die ganze Zeit über Meeresströmungen. Wir nähern uns einem Ziel: dem Golfstrom. Weil der so schön wichtig klingt. Aber angekommen sind wir noch immer nicht, deshalb kommt hier eine weitere Folge, die den Strom aller Ströme nur ganz leicht anschneidet, statt ihn tatsächlich zu thematisieren. Es geht um den Passatwind, der bei der ganzen Thematik gar nicht so unerheblich ist – ehrlich gesagt, haben Strom und Wind aber eher so ein oberflächliches Vergnügen miteinander. Versteht ihr nicht? Nach dieser Folge vielleicht schon.

Ansonsten gibt es ganz neu bei Treibholz nun auch Tipps fürs ozeanische Dating Game. Denn die Meereskreatur der Folge hat eine ziemlich ausgefuchste Eroberungstaktik.

Zum Nachlesen:

Die Meereskreatur der Folge: Die Sepie

Das Wort der Folge: Adiabasie

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