Warum die Ostsee und das Südpolarmeer so tolle Meere sind

Nachdem es in der letzten Folge um die Ozeane als großes Ganzes ging, wollen sich Maxie und Ronja dieses Mal keine Details entgehen lassen: Es geht um die nahe, stille Ostsee und das ferne, große Südpolarmeer. Ganz besonders wichtig sind dabei wieder mal die Salze der Meere – denn sind wir mal ehrlich, ohne Salz schmeckt alles nur halb so gut und die Strömungen der Ostsee wären nur halb so spannend.

Ansonsten geht es darum, wie das Südpolarmeer die drei großen Ozeane verquirlt und dabei so cool ist, dass ihm nicht mal die Erderwärmung so richtig was anhaben kann. Als Meereskreatur der Folge gibt es dann noch einen hart schuftenden Wurm mit Kiemenbüscheln – noch Fragen?

Die Ostsee:

Das Südpolarmeer:

Die Meereskreatur der Folge: Der Wattwurm

Das Wort der Folge: Roaring Forties

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Das große O!

Bitte einmal kurz tief durchatmen! Weil der Schnupfen inzwischen die Nase gewechselt hat und nun bei Maxie gelandet ist, gibt es jetzt eine kleine Physikpause. Stattdessen geht es in dieser Folge einfach mal nur um den Ozean. Was ist ein Ozean? Wo fängt er an, wo hört er auf und warum ist er kein Meer? Wie unterscheiden sich die drei großen Ozeane? Sind es überhaupt drei? Und in welchem befindet sich das schillernde Diamantinatief?
Weil das ganze Ozeangerede am Ende dann doch ein bisschen viel ist, lebt die Meereskreatur der Folge dafür dieses Mal gar nicht im Meer, sondern in mexikanischen Seen – und ist an Niedlichkeit kaum zu übertreffen.

Der Unterschied zwischen Meer und Ozean:

Ozeane zum Durchklicken:

https://www.lexas.de/ozeane/index.aspx

Meereskreatur der Folge:  Der Axolotl

Wort der Folge: Schelf

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