„19 km/h? Was das für ein entschleunigter Kampf gewesen sein muss.“ – Ronja A.
Zugegeben, Kontinuität ist nicht so unsere Stärke. Deshalb springen wir nach der letzten Folge vom Ozeanboden wieder an die Meeresoberfläche. In Folge 20 sprechen wir über die Ursprünge des Schiffbaus und die Häfen, in denen sie gebaut werden. Genau genommen sprechen wir ziemlich viel über Werften und darüber, was es eigentlich so für unterschiedliche Arten von Häfen gibt. Denn ja, da gibt es Unterschiede!
Ansonsten geht es um Zeiten, in denen Schiffe noch keine Segel besaßen und metallene Entenschnäbel hatten. Und zum Schluss können wir uns wieder nicht entscheiden, ob die Meereskreatur der Folge die Eleganz eines Seidenschals versprüht oder doch eher wie eine untergegangene Plastiktüte aussieht.
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Zum Nachlesen und -Hören:
- Vasa-Museum in Stockholm
- Hafen, Pier und Mole
- Binnen-, See- und Tiefwasserhäfen
- Werften und Docks
- Geschichte des Schiffbaus
- Schiffe in der Antike
- Meereskreatur der Folge: Der Pelikanaal
- Was wir noch erwähnen wollten: Das Ausbildungsschiff Gorch Fock
Die Meereskreatur der Folge: Der Pelikanaal
Das Schiffe eine Schiefe ebene Herunterrutschen Lassen heißt übrigens Stapellauf 😉 . Wird von deutschen Werften heute kaum noch gemacht. Ich kenne nur eine größere Werft die das noch macht. Meistens werden die Schiffsrümpfe direkt im Dock gebaut und dann ausgedockt. Einige Werften bauen den Rumpf an Land und haben dann einen Fahrstuhl um das Schiff ins Wasser zu bringen.
Ahoi Aik, vielen Dank für den Input! Das mit dem Stapellauf haben wir uns in unserer neuen Folge gleich mal genauer angeschaut – oder es zumindest versucht 😉 Hör doch mal rein!