Beschäftigt euch einfach mal mit den Ursprüngen der Ozeanographie, haben sie gesagt. Puh, und wo fängt man da an? Und wie alle überforderten OzeanographiestudentInnen haben wir erstmal im Modulhandbuch nachgeschaut. Da beginnt alles mit der Geophysik, also zumindest mit einer Einführung. Deswegen schauen wir uns an, wie die Meere vermessen werden und was eigentlich mit dem Wasser los ist, das wir gar nicht sehen können.
Außerdem geht um 100 Tonnen Papier und um die nubische Wüste. Wenn das noch nicht genug ist, dann beeindruckt euch vielleicht die genetische Uhr unserer Meereskreatur der Folge.
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Shownotes
- Der Definitionsstruggle der Hydrographie
- Reportage: Wie entsteht eine Seekarte?
- Eisbojen und andere coole Messgeräte
- Hydrogeologie – die ausführliche Definition
- Erklärvideo: Was ist Grundwasser?
Erwähnte Folgen:
- Mirjam Glessmer über aufregende Messungen im Adventsspecial
- Maxie über krasse Satelliten in Folge #19
Die Meereskreatur der Folge: Der Ruderfußkrebs
Also es gibt elektronische Seekarten. Die werden in ECDIS Systemen genutzt. Allerdings haben auch heutzutage die meisten Schiffe Papierkarten als Backup mit fals das System mit der Elektronische Seekarte ausfällt.